7.2 Die Bildung einer äquidistanten Skala

 

Die Landschaftsteile / Attribute sind im Bezug zur gewollten regionalistierten Kulturlandschaft in Gruppen zu sortieren; wobei die einzelnen Gruppen einen möglichst gleichen Abstand vom Nullpunkt und von den benachbarten Gruppen haben sollen.

Um die Handhabung zu vereinfachen, sollen möglichst wenig Gruppen gebildet werden (möglichst nur eine oder zwei über und eine oder zwei unter dem Nullpunkt). Sogenannte "Ausnahmefälle" sollten vorab definiert werden, soweit sie nicht schon anderweitig berücksichtigt sind. Bestehende gesetzliche Vorgaben können dabei Beachtung finden.

Die Bildung einer solchen äquidistanten Skala scheint in gewollten regionalisierten Kulturlandschaften machbar.

Die wichtigsten dabei zu lösenden Probleme ergeben sich aus den beschriebenen zusätzlichen Mängeln der Eingriffsregeln. Sie können im Rahmen dieser Ausarbeitung nur angesprochen, aber nicht gelöst werden.