3.3.2.11 Die Bedeutung des Gewollten

 

In Kulturlandschaften ist der Mensch als willensbegabtes Wesen einzubeziehen. Es ist demnach auch dasjenige in alle Betrachtungen einzubeziehen, was der Mensch will.

Dadurch kann der vermutete Entwicklungsverlauf ganz erheblich verändert werden.

Die Welt ist demnach nicht nur so, wie sie geworden ist, sondern auch so, wie wir sie gewollt haben bzw. zukünftig wollen!

Eine Minderung dieses Einflusses / dieser "Fehlerquelle" ist nur durch Einschränkung des menschlichen Willens möglich.